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Mit Kindern und Jugendlichen leben | ||||
Geschlechterbewusste Pädagogik / Genderpädagogik hat sich zu einem anerkannten Arbeitsansatz und Qualitätsmerkmal in Kinder- und Jugendhilfe und im Bildungssystem entwickelt. Im Sinne einer reflektierten Koedukation ist sie ein zentraler Ansatz, um Chancengerechtigkeit von Mädchen und Jungen zu ermöglichen. Für uns bedeutet geschlechtsbewusste Pädagogik in erster Linie eine Haltung, die für alle Bereiche der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen grundlegend ist. Sie steht zudem im Kontext des Bildungsauftrages von Bildungseinrichtungen. Ausgangspunkt geschlechtsbewusster Pädagogik sind Selbstreflexion und genaue Beobachtung. Davon ausgehend werden Strategien und Praxisideen für pädagogisches Handeln entwickelt. Diese umfassen neben der Raum- und Angebotsgestaltung auch geschlechtshomogene Angebote im Sinne von Mädchen- und Jungenarbeit, vor allem aber eine Förderung des Dialogs der Geschlechter. Gender Mainstreaming greift strukturelle Fragen auf und kann einen Rahmen für geschlechtsbewusste Herangehensweisen bereitstellen. Ein besonderes Anliegen ist uns der Einsatz für mehr Männer in pädagogischen Berufen. |
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Konfliktlernen
„Konflikte sind wichtig, aber lieber hätte ich keine.“ Der Wunsch ist verständlich doch Konflikt und Aggression gehören zum Leben. Wir bieten professionelle Hilfestellung zum
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